Banner

Artikel

Phishing

COVID-19 Fraud #3

Die aktuelle Covid-19 Pandemie stellt österreichische Unternehmen nicht nur vor zahlreiche neue Herausforderungen, sie rückt auch bestehende Risikobereiche wie Cybercrime stärker in den Vordergrund.

Interpol sowie Europol warnen derzeit vor verstärkten Phishing-Angriffen mit Bezug auf die Covid-19 Krise. Aktuelle Statistiken zeigen, dass im Zeitraum von Jänner bis März 2020 ein erheblicher Anstieg (1.624%) von Phishing Attacken verzeichnet wurde. Phishing E-Mails sind heute komplexer denn je und machen sich dabei die Entwicklungen und Unsicherheiten im Rahmen der Krise zu Nutze. Aktuelle Trends sind beispielsweise das Anbieten von medizinischen Produkten oder E-Mails von vermeintlichen Regierungs- oder Gesundheitsorganisationen, wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Cyber-Security sollte stets einen wichtigen Stellenwert im Unternehmen einnehmen, insbesondere während einer Krise. Mögliche finanzielle Schäden können durch erhöhte Wachsamkeit reduziert werden. Das Überdenken und Anpassen der bestehenden Maßnahmen ist daher gefragt. Themenspezifische Schulungen sind hier der erste Schritt in die richtige Richtung. Aber nicht nur Schulungen, sondern auch technische Maßnahmen helfen bei der Reduktion des Risikos, wenn diese optimal genutzt werden.

So wappnen Sie Ihr Unternehmen vor Phishing und anderen Cyberbetrugs-Maschen:

  • Erhöhung der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Awareness
  • Einführen von Remote-Schulungen für die gesamte Belegschaft
  • Kennzeichnung von internen Corona-bezogenen Informationen

Deloitte Expertise

Wir stehen Ihnen gerne bei der Konzeptionierung und Implementierung der genannten Maßnahmen mit unserer langjährigen Expertise und multidisziplinären Lösungsansätzen zur Verfügung. Weiters begleitet Sie unser internationales Expertenteam bei der Analyse und Aufarbeitung von Verdachtsfällen im Zusammenhang mit Phishing, sowie bei der Implementierung maßgeschneiderter Maßnahmen.

War der Artikel hilfreich?