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Rabel & Partner ist ab sofort Teil des Deloitte Netzwerks
Deloitte setzt seinen Wachstumskurs der vergangenen Jahre fort. Mit der Kanzlei Rabel & Partner wird das Deloitte Netzwerk in Österreich um einen starken Partner erweitert.
Graz/Wien, 13. November 2023 – Rabel & Partner ist ab sofort Teil von Deloitte Österreich. Mit dem Beitritt der etablierten Kanzlei zum Deloitte Netzwerk baut das Beratungsunternehmen die regionale Expertise weiter aus und setzt damit ein starkes Zeichen insbesondere für den Standort Steiermark.
„Wir freuen uns sehr, Rabel & Partner in unserem Deloitte Netzwerk begrüßen zu dürfen. Der Zusammenschluss unter dem Dach von Deloitte bündelt die Stärken beider Kanzleien und macht sie gemeinsam zum optimalen Partner – gerade für die steirische Wirtschaft“, betont Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich.
Bestmögliche Kundenbetreuung
Deloitte ist aktuell mit rund 1.750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 14 Standorten in Österreich tätig. Rabel & Partner beschäftigt rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vier Standorten in Österreich. Der Schwerpunkt der Tätigkeit von Rabel & Partner liegt im Süden Österreichs, insbesondere in der Steiermark.
„Der Beitritt von Rabel & Partner zum Deloitte Netzwerk bringt Vorteile sowohl für unsere Kundinnen und Kunden durch ein erweitertes Leistungsangebot und starke internationale Netzwerk-Partner als auch für unsere Mitarbeitende durch neue Entwicklungs- und Karrierechancen. Mit rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entsteht dadurch das mit Abstand größte Beratungsunternehmen im Süden Österreichs. Damit ist die umfassende Betreuung sowohl unserer bestehenden als auch neuen Kundinnen und Kunden für die Zukunft bestmöglich gesichert“, so Klaus Rabel, Senior Partner und Gründer von Rabel & Partner.
Breite Expertise auf allen Ebenen
„Wir haben in Deloitte einen strategischen Partner gefunden, mit dem wir unsere Identität und Unternehmenskultur beibehalten und gleichzeitig von den Potenzialen eines großen Beratungsnetzwerkes profitieren können“, erklären Alexander Enzinger und Josef Klug, beide Senior Partner von Rabel & Partner. „Wir werden gemeinsam noch stärker im Süden Österreichs auftreten können und unsere Kundinnen und Kunden einerseits in gewohnt professioneller Art und Weise betreuen und andererseits bei der Vielzahl an aktuellen Herausforderungen mit einem noch breiteren Expertenwissen unterstützen.“
Die von Rabel & Partner schon bisher angebotenen Serviceleistungen Steuerberatung, Financial Advisory, Sonderprüfungen, Buchhaltung und Personalverrechnung werden um die vielfältigen Services von Deloitte – Tax & Legal, Audit & Assurance, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory – erweitert und vertieft. Besonders bemerkenswert: Durch den Zusammenschluss entsteht eines der größten Financial Advisory-Teams Österreichs, das mit seinen Expertinnen und Experten das gesamte Spektrum an Leistungen aus diesem Bereich anbieten kann – von Unternehmenskauf oder -verkauf, Kapitalmarkttransaktion, Umstrukturierung oder Optimierung der Finanzstruktur bis hin zu Valuation Services und Sanierungs- und Restrukturierungsleistungen sowie Financial Modelling.
„Der Beitritt von Rabel & Partner zu unserem Netzwerk ist ein wichtiger Meilenstein auf allen Ebenen. Nicht nur können die Kundinnen und Kunden von Rabel & Partner zukünftig auf die breite Expertise eines der größten Beratungsunternehmen Österreichs bauen. Auch unsere Klientinnen und Klienten profitieren durch den Zusammenschluss vom fundierten Finanz- und Rechnungswesen-Know-how einer österreichweit etablierten Kanzlei. Damit sind die Weichen für die Zukunft gestellt“, so Friedrich Möstl, Geschäftsführer von Deloitte Styria.
Breite Führungsebene
Aus dem Rabel & Partner Führungsteam steigen Markus Dollinger, Hannes Eichinger, Alexander Enzinger, Josef Klug, Peter Kofler, Markus Pellet, Irina Prinz, Florian Raab, Klaus Rabel und Peter Stanzenberger als Partner bei Deloitte ein. Gemeinsam mit dem Führungsteam von Deloitte Styria, bestehend aus Karin Eckhart, Matthias Kunsch, Bernd Luxbacher, Friedrich Möstl und Robert Wietrzyk-Sanin, werden sie den Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortsetzen.