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Chief Financial Officers (CFOs) müssen sich verstärkt mit Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken („environmental, social and governance“, ESG) auseinandersetzen. Unternehmen, die dies versäumen, werden möglicherweise eine unangenehme Überraschung erleben – schliesslich können diese Aspekte finanzielle Risiken nach sich ziehen, und zudem spielen sie eine immer wichtigere Rolle für die Geschäftsstrategie. Stellen wir uns die folgenden Situationen vor:

• Ein Getränkehersteller verliert den Zugang zu Wasser, weil in der betreffenden Region Wasserknappheit herrscht oder weil er die gesellschaftliche Akzeptanz und damit seine Betriebszulassung verliert.
• Ein Technologieunternehmen berücksichtigt nicht die Bedürfnisse seiner hochqualifizierten Arbeitskräfte. Die Mitarbeiterfluktuation steigt, und das Unternehmen verliert seinen Wettbewerbsvorteil.
• Einem Hersteller von Konsumgütern drohen aufgrund von Menschenrechtsverletzungen in seiner Lieferkette Ruf- und Markenschädigung sowie Gegenreaktionen der Verbraucher.

Vielleicht denken Sie nun, nachdem Sie diese Beispiele gelesen haben: “Ich betrachte diese Risiken als Geschäftsrisiken, nicht als Nachhaltigkeitsrisiken.” Natürlich handelt es sich hierbei um Geschäftsrisiken – und genau darin liegt der Schlüssel, um zu verstehen, wie sie sich auf Ihre langfristige finanzielle Entwicklung auswirken und wie Sie verstecktes Wertschöpfungspotenzial in Ihrem Unternehmen freisetzen können. Diese Risiken sollten Sie unter die Lupe nehmen. CFOs müssen sich daher für nachhaltige Geschäftspraktiken und eine transparente ESG-Berichterstattung einsetzen, aus der hervorgeht, wie der Wert ihres Unternehmens langfristig geschützt wird. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie der Umgang mit diesen Risiken zu Ihrer Wertschöpfung beitragen kann, laden Sie unseren Bericht herunter.