Perspectives
Payments: Unsere Services im Überblick
Unser globales Team unterstützt Payments Anbieter
Rund um die Welt hat sich das Payments Segment zu einem eigenständigen Subsektor in Financial Services entwickelt. Digitalisierung, Plattformökonomie, technologischer Fortschritt und nicht zuletzt Markteingriffe durch den Regulator haben eine ungeheure Dynamik entwickelt, die den Markt immer schneller verändert. Neue Optionen zur Zusammenarbeit, Innovation und Modernisierung können etablierten Anbietern dabei helfen, mit dem Wandel ihres Umfelds Schritt zu halten. Da Payment Lösungen nach wie vor große Chancen für Wachstum und Innovation bieten, wird die Wettbewerbssituation durch neue Spieler weiter verschärfen.
Das globale Payments-Team von Deloitte unterstützt Kunden aus dem gesamten Zahlungsverkehrsökosystem – kartenherausgebende Banken (Issuer), Händlerbanken (Acquirer), Kartennetzwerke und -verbände, Zahlungsdienstleister, Händler, Fintechs und Zahlungsplattformen, wie bspw. mobilen Bezahllösungen bis hin zu Echtzeitzahlungen für B2B, B2C und P2P.
Mit Experten aus den Funktionen Consulting, Risk Advisory, Legal, Tax und Wirtschaftsprüfung kann Deloitte Kunden umfassend unterstützen. Unsere Dienstleistungen konzentrieren sich auf:
- Strategie & Innovation
- Partnerschaftsmodelle
- Consumer/ Retail Services
- M&A Geschäft
- Corporate- / Treasury-Management Services
- Processing- und Netzwerk Services
- Sicherheit, Datenschutz, Betrug und andere Risiken
- Regulatory & Compliance
- Payment Operations
Wenden Sie sich an uns, um die neuesten Trends bei der Modernisierung des Zahlungsverkehrs und deren Auswirkungen auf Ihr Unternehmen zu besprechen.
SWIFT Customer Security Programme (CSP) 2022 - Neuerungen im SWIFT CSCF v2022
SWIFT hat auf Basis der aktuellen Bedrohungsszenarien die Kontrollen des SWIFT Customer Security Controls Framework (CSCF) angepasst und erweitert, um Angriffsvektoren weiter zu reduzieren. Die Angemessenheit der Implementierung der Kontrollen muss jährlich im Rahmen des Independent Assessment beurteilt werden. Erfahren Sie in unserem Whitepaper mehr über die wesentlichen Neuerungen im aktuellen SWIFT CSCSF v2022 und welche Auswirkungen die Änderungen auf das diesjährige Independent Assessment haben. Lesen Sie mehr.
Auswirkungen der ZAIT
Am 12. April 2021 hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die im Rahmen der Konsultation der Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT) avisierten Zahlungsdiensteaufsichtlichen Anforderungen an die IT von Zahlungs- und E-Geld-Instituten (ZAIT) veröffentlicht. Mit den ZAIT werden im Wesentlichen die „EBA-Leitlinien für das Management von IKT1 und Sicherheitsrisiken“ (EBA-Leitlinie 2019/04), sowie die „EBA-Leitlinien zu Auslagerungen“ (EBA-Leitlinie 2019/02) in die laufende Aufsicht von Zahlungsinstituten überführt. Erfahren Sie hier welche Auswirkungen das auf die Zahlungs- und E-Geld-Institute hat.
EU Richtlinie gegen Mehrwertsteuerbetrug
Die EU ergreift massive gesetzliche Maßnahmen zur Eindämmung der Mehrtwertsteuerlücke in der Union und führt dazu eine Vorratsdatenspeicherung im Zahlungsverkehr ein. Die neuen Meldepflichten treffen Zahlungsdienstleister ab Januar 2024.
Der Point of View beleuchtet die neuen Maßnahmen der EU und geht dabei der Frage nach, was und ab wann sich für Zahlungsdienstleister durch die neue Richtlinie ändern wird. Das heißt insbesondere wer muss eigentlich wohin berichten? Welche Transaktionen sind betroffen und welche Daten einer Transaktion fallen unter die Meldepflicht? Welche Zyklen sind vorgesehen und welche Aufbewahrungspflichten müssen eingehalten werden?Außerdem betrachten wir, inwieweit die Maßnahmen verhältnismäßig, durchsetzbar und wirksam erscheinen, aber auch welche Herausforderungen bei der praktischen Durchführung für die Zahlungsdienstleister entstehen können. Ein Blick über den Tellerrand der EU zeigt darüber hinaus auf welchen alternativen Wegen andere Jurisdiktionen den Kampf gegen den Mehrwertsteuerbetrug aufgenommen haben. Lesen Sie hier mehr.
The Future of Payments: Bargeld, Karte und Konto vor dem Exitus?
Einkaufende Kühlschränke, zahlende Autos, das Mobiltelefon als Geldbörse: Die Digitalisierung erobert den Zahlungsverkehr! Welche Rolle spielen Bargeld, Karte und Kontokorrentkonto noch in der Zukunft und wie verändert sich dadurch der Wettbewerb um die Gunst der Kunden? Lesen Sie mehr.
Aktuelle Herausforderungen im Zahlungsverkehr für Kreditinstitute
Der Zahlungsverkehr von Kreditinstituten unterliegt aktuell einer umfassenden Transformation, die sowohl kundenseitig, regulatorisch als auch technologisch getrieben ist. Instant Payments, PSD2 oder die Modernisierung von Marktinfrastrukturen führen zu einer veränderten Risikosituation, die durch die Kreditinstitute angemessen zu steuern ist. Lesen Sie mehr.
Ladehemmung bei Instant Payments?
Gut ein Jahr nach der Einführung schneller SEPA-Zahlungen in Europa ist das blitzschnelle Überweisungsprodukt für den Euro, das den klassischen Bankzahlungsverkehr in die Zukunft katapultieren soll, auch in Deutschland auf breiter Front verfügbar – mit großem Potenzial. Lesen Sie mehr.
„Schreckgespenst PSD2“
Die EU-Richtlinie erzwingt den vereinfachten Zugang auf Kundendaten für Wettbewerber und kann dennoch ein Segen für etablierte Institute werden – als Schlüssel für den Einstieg ins Open Banking. Lesen Sie mehr.
Wirtschaftliche Auswirkungen von Echtzeit-Zahlungen: Ein gemeinsamer Bericht von Deloitte und Vocalink
Eine Vielzahl von Ländern hat Echtzeitzahlungen bereits implementiert und weitere Länder werden Echtzeitzahlungen in naher Zukunft adaptieren. Dieser Bericht hilft Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik, die potenziellen Auswirkungen sowie die wichtigsten Vorteile von Echtzeitzahlungen zu verstehen. Lesen Sie mehr.
Instant Payments – Der „Gamechanger“ im Zahlungsverkehr
Mit Instant Payments verfügt nun auch die EU seit November 2017 über einen Standard für Überweisungen, die innerhalb von nur 10 Sekunden unwiderruflich ihren Empfänger erreichen. Ersetzt Instant Payments das Bargeld? Wie werden etablierte Banken zu Gewinnern? Was bedeutet das neue Angebot für Nutzer, Anbieter und bestehende Zahlungsmethoden? Lesen Sie mehr.
Richtlinie über Zahlungsdienste (PSD2) – ein strategischer Wendepunkt
PSD2: eine EU-Regulierung unter vielen? Nein! Der Regulator betritt mit dieser Richtlinie Neuland: Erstmals ist die Forcierung des Wettbewerbs eine wesentliche Motivation für den Markteingriff. Lesen Sie mehr.
Mobile Payment: Konkurrenz oder Ergänzung zum Bargeld? Hören Sie rein in unseren Future Talk Podcast!
Werden wir in Zukunft nur noch mit dem Handy bezahlen? Worin liegen die Vorteile gegenüber dem Bargeld oder der Bezahlung mit einer Debit- oder Kreditkarte? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus und droht dadurch der gläserne Bürger? Im heutigen Interview bekommt ihr Antworten auf die drängendsten Fragen zum Thema Mobile Payment, und zwar aus erster Hand von Anton Stadelmann, Deputy CEO und CFO des Fintech-Unternehmens TWINT. Er wird unter anderem erklären, mit welchen innovativen Anwendungen sich TWINT gegen Konkurrenten wie Google oder Apple behaupten kann, und weshalb sich seiner Meinung nach Mobile Payment langfristig durchsetzen wird. TWINT ist eine Schweizer Mobile Payment Firma, welche 2014 als Tochtergesellschaft der PostFinance gegründet wurde. Zwei Jahre später fusionierte TWINT mit dem Konkurrenten Paymit. Heute stehen die grössten Schweizer Banken sowie die Finanzinfrastruktur-Anbieterin SIX hinter dem Schweizer Fintech-Unternehmen. TWINT ermöglicht mit ihrer App peer-to-peer Überweisungen in Echtzeit, sowie Bezahlungen in Onlineshops, an Automaten oder an Zahlterminals. Anton Stadelmann ist seit Anfang 2018 Deputy CEO und CFO von TWINT. Zuvor war er in der Finanzindustrie tätig.