Deloitte Legal berät die ADAC Finanzdienste GmbH bei Kreditkartenkooperation mit der Solarisbank AG

Ein interdisziplinäres Deloitte Team hat die ADAC Finanzdienste GmbH erfolgreich bei der Etablierung einer neuen Kooperation für das ADAC Kreditkartenprogramm mit der Solarisbank AG beraten. Insgesamt gehören 1,3 Millionen Kreditkarten zum Portfolio des ADAC, das er über sein Tochterunternehmen ADAC Finanzdienste hält. Die Solarisbank löst die Landesbank Berlin AG (LBB) im zweiten Halbjahr 2023 als Co-Branding-Partner für die ADAC Kreditkarten ab. Bis dahin wird die Partnerschaft mit der LBB weitergeführt. Deloitte Legal hatte den ADAC bereits zuvor seit 2020 zur Beendigung und Ablösung der langjährigen Kooperation mit der LBB zusammen mit Deloitte Financial Advisory und Deloitte Tax unterstützt.

Bei der Ausgestaltung der neuen Kooperation war hinsichtlich aller Rechtsthemen ein standortübergreifendes Deloitte Legal-Team unter der Federführung des Frankfurter IT/IP-Partners Dr. Till Contzen und des Münchner Corporate/M&A-Partners Dr. Michael Fischer für den ADAC tätig. Unterstützt wurden diese durch Experten aus dem Bank- und Finanzrecht (Dr. Hannes Bracht, Dr. Albrecht Kindler), Corporate/M&A (Nikolaus Malottke, Daniel Bader), Datenschutzrecht (Nikola Werry, Aida Mebratu, Rudigel Sarpong Kumankomah), Versicherungsrecht (Frank Fischer), Arbeitsrecht (Dr. Charlotte Sander), Kartellrecht (Felix Skala, Katharina Zickermann) sowie Handels- und Vertriebsrecht (Johannes Passas).

Daneben unterstützten Andreas Suerbaum und Christian Simon (beide Deloitte Financial Advisory) bei diversen Finanzthemen und insbesondere Bewertungsfragen sowie Ulrich Grünwald und Christian Möser (beide Deloitte Tax) bei den Steuerfragen rund um die Übertragung des Kreditkartenprogramms.

Neben Deloitte Legal waren mit Linklaters (ebenfalls auf Seiten von ADAC) sowie Annerton, LMPS Rechtsanwälte und Noerr (alle drei auf Seiten der Solarisbank) und Hengeler Mueller (auf Seiten LBB) weitere Kanzleien an der Transaktion beteiligt.