Global perspectives for family businesses

Article

Global perspectives for family businesses

Weltweit zeigen sich Familienunternehmen optimistisch bezüglich ihrer Geschäftsperspektiven

Die Mehrheit der ca. 400 von Deloitte befragten Führungskräfte von Familienunternehmen in 24 Ländern erwartet, dass sich ihre Umsätze, Gewinne und Investitionen in den kommenden Jahren erhöhen werden. Darüber hinaus gehen 48 Prozent davon aus, mehr Vollzeitbeschäftigte einzustellen. Dennoch nehmen 53 Prozent der Studienteilnehmer einen höheren Grad an Unsicherheit hinsichtlich ihrer Geschäftsperspektiven wahr.

Hier einige Kernergebnisse der Studie

Finanzierung:

  • Familienunternehmen möchten ihr Wachstum in den nächsten zwölf Monaten in erster Linie mit internen Mitteln finanzieren. 
  • Sie zeigen nur wenig Interesse an Private Equity und dem Gang an die Börse zur Finanzierung ihres Wachstums.

Wachstumsrisiken:

  • Familienunternehmen sehen insbesondere die Kosten für Rohmaterial als ihr größtes Wachstumsrisiko.
  • Das zweitgrößte Risiko sehen ihre Führungskräfte vor allem in der Fähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter einzustellen und zu halten. 
  • Weitere potenzielle Gefahren: disruptive Wettbewerber, steigende Regularien und Währungsschwankungen.

Mergers & Acquisitions:

  • 27 Prozent der Befragten gaben an, mindestens eine M&A-Aktivität in den letzten zwölf Monaten getätigt zu haben.
  • Und 42 Prozent der Studienteilnehmer glauben, dass sie in den nächsten zwölf Monaten wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich einen Unternehmenskauf tätigen.

Internationalität:

  • 79 Prozent sind auf den internationalen Märkten tätig – 46 Prozent realisieren mehr als ein Viertel ihres Umsatzes international.
Download Report
Fanden Sie diese Information hilfreich?