real world evidence

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Empirische Daten (Real World Evidence)

Der Life-Sciences-Branche die Umstellung der Krankenpflege zu ermöglichen

Die Daten des Gesundheitswesens bieten eine einzigartige Gelegenheit, empirische Erkenntnisse in Diagnoseverfahren und Behandlungswegen zu sammeln, um den Bedarf zu bestimmen und die tatsächlichen klinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Eingriffe im Gesundheitssystem darzustellen.

Dieser Nachweis ermöglicht F&E-Unternehmen, ihre Investitionen wirksamer zu priorisieren, die Krankheitserreger besser zu verstehen und Expansions- und Entwicklungschancen für das Geschäft zu erkennen. Er ermöglicht gewerblichen Unternehmen die klinischen und wirtschaftlichen Werte ihrer Produkte vorzuführen, damit Lösungen zur Anwendung kommen, die das Gesundheitswesen und die Behandlungen vernetzen und neue Erstattungsmechanismen aufbauen.

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Analyse der Behandlungswege

Monitor Deloitte arbeitet seit langer Zeit mit Macmillan Cancer Support und dem National Cancer Intelligence Network (NCIN) zusammen. Ziel der Partnerschaft ist es, möglichst genau zu beschreiben, unter welchen Bedingungen Krebspatienten überleben.

Unsere Methode "Routes from Diagnosis" analysiert und quantifiziert den Weg, den ein Patient nach der Krebsdiagnose einschlägt, und stellt auf diese Weise die Erfahrungen des Kranken umfassend dar.

 

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Therapeutic Area Laboratories aufbauen

Ein Therapeutic Area Laboratory ist eine Partnerschaft zwischen Gesundheitsdienstleistern, Forschung und Lehre, Monitor Deloitte und häufig der Wirtschaft. Die Partner teilen dieselbe Ansicht bezüglich dem Einsatz empirischer Daten, der Patienten in einem separaten Gesundheitsbereich, normalerweise in einem bis drei therapeutischen Bereichen, zugutekommen soll.

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Das Vertrauen der Interessengruppen hinsichtlich der Verwendung empirischer Daten festigen

Die Verbesserung der Behandlungsergebnisse hängt stark von der Entwicklung der empirischer Daten ab, doch gibt es viele Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und dem Teilen und Verwenden der Gesundheitsdaten für diesen wie auch für andere Zwecke. Transparenz und Aufklärung über die Vorteile empirischer Daten sind wesentlich, reichen alleine aber nicht aus, um Skeptiker zu beruhigen.

Um das Vertrauen aller Interessengruppen, auch der Patienten, Kostenträger, Leistungserbringer, Vertreter aus Forschung und Lehre, Aufsichtsbehörden und Pharmakonzerne zu gewinnen, ist ein für alle Seiten akzeptabler gesteuerter Prozess erforderlich, mit dessen Hilfe die Gesundheitsdaten als empirische Beweise eingesetzt werden können.

Die so genannte "Good Clinical Practice" ist ein allgemein anerkannter, erfolgreicher Standard und die Grundlage für das nötige Vertrauen in Behandlungen, die in klinischen Studien entwickelt wurden. Nur so können Ärzte sie verschreiben und Patienten sie befolgen. Angesichts der allgemeinen Akzeptanz der Good Clinical Practice ist Deloitte der Ansicht, dass eine ähnliche Methode für Studien erstellt werden sollten, die sich auf empirische Daten stützen. Wir nennen diesen Ansatz "Good Evidence Practice".
 

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