Francesca Soro stellt sich vor − Women @ Deloitte
Ein Interview mit Francesca Soro darüber, wie es ist, als Frau bei Deloitte zu arbeiten
Lerne die Frauen kennen, die unsere Kultur prägen und somit helfen, Deloitte zu einem einzigartigen Arbeitgeber zu machen. Erfahre mehr über ihren Werdegang und ihre einzigartigen Karrierewege, lerne ihren Arbeitsalltag kennen und hole dir ihre Tipps für die zukünftige Frauen.
1. Bitte erzähle uns etwas über dich und deinen beruflichen Werdegang bei Deloitte.
Mein Name ist Francesca Isabella Soro. Ich bin 27 Jahre alt, halb Schweizerin und halb Italienerin und als Audit Assistant in Genf tätig. Wir sind auf die Prüfung der Jahresabschlüsse und Buchhaltung von Unternehmen spezialisiert, um sicherzustellen, dass die Finanzunterlagen das Unternehmen angemessen und genau abbilden.
Ich bin ein grosser Fan Outdoor-Sport Fan wie Laufen, Radfahren, Skitouring, Kitesurfen, Wandern, Stand-up-Paddling usw. Meine Arbeitstage und meine Wochenenden sind in der Regel total gegensätzlich. Wenn ich arbeite, sitze ich neun Stunden pro Tag an meinem Schreibtisch, aber an den Wochenenden kann ich nicht einen Augenblick stillsitzen.
2. Wie unterstützt Deloitte deiner Ansicht nach Frauen und hilft dir, etwas zu bewirken?
Viele meiner Vorgesetzten sind Frauen. Sie konnten sich schnell im Unternehmen weiterentwickeln und haben trotzdem ein normales Leben und eine Familie. Meiner Ansicht nach sind Vertrauen, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten von entscheidender Bedeutung, damit wir etwas bewirken können.
Deloitte wird jeden Tag internationaler und sozial vielfältiger.
3. Erzähle uns von den Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten, die du bei Deloitte hattest.
Ich bin zurzeit für die Lehrgänge von Expert Suisse eingeschrieben, die für meine Tätigkeit als Wirtschaftsprüferin unerlässlich sind. Es ist schön, wieder Studentin zu sein, besonders mit einer so starken Unterstützung durch Deloitte, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch durch flexible Arbeitszeiten, was mir den Abschluss meines Studiums ermöglicht.
4. Was macht Deloitte aus deiner Sicht gut, um Diversität und Inklusion zu unterstützen?
Ich sehe das vor allem beim Einstellungsverfahren. Das Unternehmen wird jeden Tag internationaler und sozial vielfältiger. Ansonsten bin ich gespannt, was das Unternehmen noch tut, damit sich die Mitarbeitenden integriert fühlen – jetzt, wo wir wieder persönlich mit unseren Teams zusammenkommen können.
5. Welchen Rat würdest du Frauen der Zukunft bzw. Frauen, die bei Deloitte arbeiten wollen, geben?
Ich finde, dass sich neue Mitarbeiterinnen nicht hinter einer «Unternehmensmaske» verstecken sollten und sich dabei wohlfühlen sollten, sie selbst zu sein und durch ihre Diversität zu glänzen. Ausserdem denke ich, dass neue Mitarbeiterinnen neugierig gegenüber anderen bleiben und offen für Neues sein sollten. Verlasse so oft wie möglich deine Komfortzone - das ist die beste Möglichkeit, um etwas zu lernen.