Arbeitskräfte und Bildung
Die Herausforderungen der Digitalisierung und einer alternden Gesellschaft angehen
Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind eines der Fundamente des wirtschaftlichen Erfolges der Schweiz. Dank eines qualitativ hochstehenden Bildungssystems verfügt ein grosser Teil der Bevölkerung über ein hohes Bildungsniveau. Darüber hinaus zieht die Schweiz seit Jahrzehnten Arbeitskräfte aus der ganzen Welt an. Die Spitzenposition der Schweiz gerät jedoch zunehmend in Gefahr, denn die fortschreitende digitale Transformation und eine alternde Bevölkerung stellen das Land und den Arbeitsmarkt vor grosse Herausforderungen. Es gilt daher, alles daran zu setzen, den drohenden Arbeitskräftemangel abzuwenden und die Spitzenposition zu halten, wenn es um die Ausbildung und Anziehung von Talenten geht. Dazu muss der Staat das Bildungssystem und die Arbeitsmarktregulierung anpassen, und die Unternehmen müssen ihre Personalstrategie überdenken und neue Talentpools nutzen.
Unsere Empfehlungen
Mit diesen Massnahmen können Politik und Unternehmen dafür sorgen, dass die Schweiz weiterhin eine Spitzenposition bei der Ausbildung und Anziehung von hochqualifizierten Arbeitskräften einnimmt.
Staat
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Vereinfachung des Zugangs für hochqualifizierte internationale Talente
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Bessere Mobilisierung des inländischen Arbeitskräftepotenzials
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Flexibilisierung des Rentenalters und Koppelung an die Lebenserwartung
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Stärkung der MINT-Fächer
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Verstärkter IKT-Fokus in der Ausbildung
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Anpassung des Arbeitsrechts an das digitale Zeitalter
Unternehmen
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Implementierung einer Personalstrategie für die Zukunft
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Förderung von Home-Office
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Fokussierung auf lebenslanges Lernen
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Strategische Einbindung der «alternativen» Belegschaft
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Überdenken des Werts älterer Arbeitnehmer
Was ist die Personalstrategie für die Zukunft?
Was können Unternehmen sonst noch machen, um innovativ, attraktiv und inklusiv zu bleiben?
Die Zukunft von People und Workforce Analytics
«People Analytics spielt bereits seit vielen Jahren eine wichtige Rolle für Unternehmen. Diese tun sich jedoch schwer, den potenziellen Nutzen von People Analytics auszuschöpfen. Die aktuelle COVID-19-Krise könnte die Bedeutung von People Analytics beschleunigen, da sich dadurch der Bedarf nach einem einfachen Zugang zu aufschlussreichen und zukunftsorientierten Personaldaten erhöht hat.»
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