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Digitale Identität in der Schweiz

Eine neue Vision und ein agilerer Ansatz

Im neusten Global Insights Artikel zur Zukunft der digitalen Identität erörtert Deloitte neue Chancen für den öffentlichen Dienst an der Schnittstelle zwischen digitaler und physischer Welt. Eine neue Vision für digitale Identität und höheres Vertrauen in die Umsetzbarkeit ihrer Potentiale spielen dabei wichtige Rollen.

Was die Schweizer Perspektive betrifft, so hat Deloitte Schweiz untersucht, wo die Schweiz im internationalen Vergleich liegt und hohes Verbesserungspotenzial identifiziert. Zu den wesentlichen Überlegungen zur erfolgreichen Etablierung einer digitalen Identität und eines umfassenden digitalen Ökosystems in der Schweiz gehören: der Aufbau von Vertrauen, die Fokussierung auf selbstbestimmte Identitäten (Self-Sovereign Identity, kurz: SSI), die strenge Wahrung des Datenschutzes, die Entwicklung und Einhaltung von Standards und die Sicherstellung der Interoperabilität in einem breiteren digitalen Ökosystem.

Wenngleich ein erster Anlauf zur Einführung eines nationalen Gesetzes rund um die digitale Identität (eID) von den Schweizer Wählern im Jahr 2021 abgelehnt wurde, so ergibt sich daraus dennoch eine Chance, mehr aus anderen bewährten Praktiken zu lernen, während die Entwicklung einer zukunftsfähigen eID im Gange ist. Vor diesem Hintergrund haben wir auch Erfolgsgeschichten aus Belgien, Italien und Skandinavien betrachtet.

Weitere Einblicke in die Meinungen der Schweizer Bürger zum Thema der digitalen Identität (eID) finden Sie unter Die Deloitte Studie 2021 zur digitalen Verwaltung in der Schweiz

Lesen Sie unseren e-Signatur-Blog, um mehr darüber zu erfahren, wie digitale Identifizierung andere Lösungen, wie die elektronische Signatur, ermöglicht.

Digitale Identität in der Schweiz: Eine neue Vision und ein agilerer Ansatz sind für die Schweiz vonnöten
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